Vorlesungen über Massivbau: Sechster Teil Grundlagen des - download pdf or read online

By Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. dr.techn. h.c. Fritz Leonhardt (auth.)

ISBN-10: 3540090355

ISBN-13: 9783540090359

ISBN-10: 3642618634

ISBN-13: 9783642618635

Der sechste Teil dieser "Vorlesungen über Massivbau" behandelt die Brücken aus Stahlbeton und Spannbeton, deren Bauarten und Bauweisen in den letzten Jahrzehnten eine ungewöhnliche Entwicklung erfahren haben. Der Verfasser battle seit 1934 im Brückenbau tätig und hat durch viele Neuerungen zu dieser Entwicklung beigetragen, er schöpft daher aus reicher eigener praktischer Erfahrung. Es struggle vor allem die Einführung des Spannbetons, der dem Beton­ brückenbau neue Möglichkeiten brachte und sein Anwendungsgebiet stark erweiterte, so daß heute quick ninety % aller Brücken in der Bundesrepublik Deutschland mit Spannbeton gebaut wer­ den. Die Anforderungen des modernen Straßenverkehrs bedingten nicht nur den Bau vieler Brücken sondern auch vielgestaltiger Brücken für Kurven, für schiefwinklige Kreuzungen, für trompe­ tenartige Verbreiterungen usw. Die Brücken müssen sich heute den Verkehrsbedingungen un­ terordnen. Dadurch entstanden statische und konstruktive Probleme, deren Lösung durch Bei­ träge vieler schöpferischer Brückeningenieure heute ausgereift ist und hier dargestellt wird. In diesem Band werden vorwiegend die Überlegungen behandelt, die beim Entwurf einer Brücke hinsichtlich der Wahl der Spannweiten,des Trägersystems, des Querschnittes, der Bauhöhe, der Stützung und Lagerung angestellt werden müssen, um zu einer günstigen Lösung zu kom­ males. Die heutigen Bauverfahren werden beschrieben, weil sie starken Einfluß auf den Ent­ wurf haben. Bewußt wird hier auf die statische Berechnung nicht eingegangen, weil diese im Lehrfach Baustatik geboten wird. Für die statische Lösung besonderer Brückenprobleme wird auf geeignete neuzeitliche Veröffentlichungen verwiesen. Die Bemessung der Querschnit­ te kann auch für Brücken mit den in den Teilen 1 bis five vermittelten Methoden durchgeführt werden.

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Vorlesungen über Massivbau: Sechster Teil Grundlagen des by Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. dr.techn. h.c. Fritz Leonhardt PDF

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I /h können wie folgt gewählt werden: für Stahlbeton für Spannbeton 15 bis 22 18 bis 30 bei Brückenklassen 60 bis 30 für Stahlbeton für Spannbeton 20 bis 25 26 bis 36 bei Brückenklassen 16 und darunter wobei die höheren Werte für die größeren Spannweiten und damit für kleinere q: g gelten. 2). Die Hohlkörper müssen gegen Aufschwimmen beim Betonieren nach unten verankert werden. ;. 2 eingetragen. Die Stege müssen mit Bügeln bewehrt werden. Als Querbewehrung genügt je eine Lage oben und unten. /2, bei sehr schlanken Brücken in 1,/3 müssen die Rohre unterbrochen und Querträger mit einer Dicke von etwa h/2 angeordnet werden.

Bei großen Verhältniswerten t: b = Spannweite zu Brückenbreite können A-förmige Pylone ästhetische und technische Vorteile bieten. 37 6. 54 r! 1 I T r'·'·'·····n. cl Die drei Möglichkeiten für Pylone der Schrägkabelbrücken Schrägkabelbrücken haben sich für große Spannweiten als technisch besonders geeignet und auch als wirtschaftlich erwiesen. Sie können im Freivorbau ohne Gerüste für Spannweiten bis rund 700 m für Straßenverkehr, bis rund 500 m für Eisenbahnverkehr aus Spannbeton gebaut werden, wenn die speziell für diese Brücken entwickelten Paralleldrahtkabel mit HIAM-Ankern (Anker mit hoher Ermüdungsfestigkeit = High Amplitude) zur Anwendung gelangen, die bis zu 20 000 kN Tragfähigkeit aufweisen.

10 Schlankheit 14-16 -f---2-5m--,j<- • ~ Geh- Radweg ... Sch lankheit 21 Isa rbrücke .. ~---- ... , W I ~ j 70 9,53 Schlank heit -12 -15 aussteif, Scheibe,von Fb getrennt, damit Bewehrung Fb-platte ganz durch gleich bleibt und obere Längszugspannungen vermieden werden Einfeld bol ken Bild 8. 12 __ 2,5% I Schlankheit 20 Bild 8. 0,6 f Bild 8. " ~ 0" 0" ohne QT Bild 8. ~---------------16,2S -----------------,t-----7, 17 0,20 Bild 8. 16 Platte längs gespannt 57 8. 2 Plattenbalken aus Ortbeton Der glatte Steg ohne Flansch wird für Ortbeton wegen der einfacheren Schalung und Bewehrung natürlich bevorzugt.

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by Mark
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