
By Wolfgang Metzler, Dieter Gockert
ISBN-10: 3322931099
ISBN-13: 9783322931092
ISBN-10: 3519020823
ISBN-13: 9783519020820
"... Das vorliegende Buch ist leicht lesbar und anschaulich geschrieben und kann daher mit gutem Gewissen sowohl interessierten Mathematikern als auch Biologen empfohlen werden." okay. Karigl. Internationale Mathematische Nachrichten, Wien
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Ich habe als junger Kolorist stets vermiJ3t, dafi fUr mich kaum eine magazine lichkeit vorhanden warfare, mich tiber die Beziehungen von Farbstoffen zu den jeweiligen Substraten sowie den durch diese bedingten Vorgangen in Fiirberei und Zeugdruck zu informieren. Veroffentlichungen tiber die Geschichte und die Entwicklung der Farbetheorien gab es zwar, ich nenne hier nur das Werk von Z a c h a ria s "Die Theorie der Fiirbevorgange" 1908, dann die Arbeit von S c h w alb e "Neue Farbetheorien" 1904.
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09 qm oder 929 qcm reduziert, und im Jahre 2670 würden wir gar zwei Mann hoch auf den Schultern unserer Mitmenschen stehen. Unser Modell erecheint somit unsinnig und sollte besser aufgegeben werden; wir können jedoch die Tatsache nicht ignorieren, daß es für die Vergangenheit in außergewöhnlich genauer tJbereinstimmung mit den bekannten Daten steht. Darüber hinaus gibt es weitere Belege dafür, daß Populationen exponentiell wachsen. Als Beispiel sei der Microtus Arvalis PalI, ein kleines, sich rapide vermehrendes Nagetier erwähnt.
Diese Tatsache hat eine einfache, aber grundlegende Konsequenz, von der wir in vielen kommenden Beweisen Gebrauch machen werden. 1). 1) auf I t = x(t + T), (oe , ß), ist auch XT(t) für jede Wahl von T - T , ß - T) gilt t +T E , ß). 1) auf I T• Bemerkung: Der Hilfssatz gilt gleichermaßen für abgeschlossene bzw. 1) erhält. B. für Systeme der Form i = t·f(x). 1) heißt eben im Hinblick auf die in Abschn. (t» in der Phasenebene. 1 Existenz und Eindeutigkeit beim Anfangswertprob1em Eine AnLBDgsbedingung einer Lösung x : I x(to) = Xo , wobei t ~ o E I, Xo D lautet = (x~,x:) E D.
Letzteres ist notwendig, da die Reproduktionsrate gewöhnlich stärker von der Anzahl der weiblichen als von der Anzahl der männlichen Exemplare abhängt. 1) n C K bedeutet: n ist sehr klein verglichen mit K. 3) basiert aber auf der Beobachtung, daß oftmals Populationen periodisch zwischen zwei Werten fluktuieren, während in der logistischen Kurve jede Art von Schwankung ausgeschlossen ist. 3) die disJc~ te logistische Wachstumsgleichung betrachtet. Xk bezeichnet hier die Größe der k-ten Generation.
Dynamische Systeme in der Ökologie: Mathematische Modelle und Simulation by Wolfgang Metzler, Dieter Gockert
by Thomas
4.5