Prof. Dr. Hermann Salmang (auth.)'s Die physikalischen und chemischen Grundlagen der Keramik PDF

By Prof. Dr. Hermann Salmang (auth.)

ISBN-10: 3662013320

ISBN-13: 9783662013328

ISBN-10: 3662013339

ISBN-13: 9783662013335

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Färberei und Zeugdruck: Die theoretischen Grundlagen by Robert Haller PDF

Ich habe als junger Kolorist stets vermiJ3t, dafi fUr mich kaum eine magazine lichkeit vorhanden battle, mich tiber die Beziehungen von Farbstoffen zu den jeweiligen Substraten sowie den durch diese bedingten Vorgangen in Fiirberei und Zeugdruck zu informieren. Veroffentlichungen tiber die Geschichte und die Entwicklung der Farbetheorien gab es zwar, ich nenne hier nur das Werk von Z a c h a ria s "Die Theorie der Fiirbevorgange" 1908, dann die Arbeit von S c h w alb e "Neue Farbetheorien" 1904.

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Die Keramik der Tone. 35 als dieser. Na-Montmorillonite werden hoch plastisch wegen der sehr dicken Wasserhiillen, H-Montmorillonite sind weniger plastisch, CaMontmorillonite stehen in der Mitte. Sie werden technisch benutzt. Sie haben eine Dicke von 5 Kristallagen und ein Verhaltnis von Durchmesser und Dicke von wenigen Hundert. Sie tragen auch an den Oberflachen Doppelschichten, nicht nur an den Kanten, zuweilen von umgekenrten Vorzeichen, namlich an den Kanten positiv, an den Flachen negativ 1 • Durch Mahlung wird Bentonit aktiviert.

AuBerdem wird yom Steinzeug meist hohe Bestandigkeit gegen chemische Einfliisse verlangt. Deshalb ist immer auf Gegenwart fein verteiIter iiberschussiger Kieselsaure zur Abbindung der fluBmittelbildenden Oxyde zu achten, da saure Silikate saurebestandiger sind als basische Silikate. Bei den meisten Steinzeugtonen tritt die Verdichtung des Scherbens schon bei 1200° ein, wahrend das Schmelzen sich erst bei 1600-1700° vollzieht. Der gewunschten Sinterung wird oft durch Feldspatzusatz nachgeholfen.

Trans. ceram. Soc. 38 (1939) S. 359. B GESSNER, K: Kolloid-Z. Bd. 38 (1926) S. 5. 1 2 42 Chemie und Physik der Tone. gleichen sich die spezifischen Gewichte der Flussigkeitssaulen aneinander an und die Wassersaule in der Kapillare sinkt, was selbsttatig aufgezeichnet werden kann. Die Veranderungen des Wasserspiegels sind dann ein MaB fUr die ausgefallenen Tonfraktionen . Neben diesen im Grunde gravimetrisch arbeitenden Methoden wurde eine optische Methode von B. LANGE entwickeJtl. O S-------- 1___ __~ __ __ _ seitlich abgebeugt wird.

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Die physikalischen und chemischen Grundlagen der Keramik by Prof. Dr. Hermann Salmang (auth.)


by David
4.2

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